KOMPASS.RLP

KOMPASS.RLP besteht insgesamt aus den folgenden vier ineinandergreifenden Projekten mit verschiedenen Schwerpunkten.

KOMPASS-Koordinierungsstelle

Die "Zentrale Koordinierungsstelle berufliche Pflegeausbildung" wird in Trägerschaft der DIP GmbH aufgebaut und unterstützt die Pflegeschulen, die Träger der praktischen Ausbildung und die weiteren Ausbildungseinrichtungen je nach ihrer Ausgangssituation bei Gründung, Ausbau, Stärkung und Optimierung von Lernortkooperationen der beruflichen Pflegeausbildung in Rheinland-Pfalz. Das Büro der Koordinierungsstelle befindet sich in Räumlichkeiten der ADD in Neustadt a.d.W. Einrichtungen und Schulen sollen bei Bedarf landesweit vor Ort besucht und beraten werden.

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KOMPASS-Studie

Das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität Frankfurt erstellt eine Studie zum Entwicklungstand und den konkreten Herausforderungen der Lernortkooperationen und Ausbildungsverbünde in der Pflege in Rheinland-Pfalz. Das IWAK hat dazu im Herbst 2021 eine flächendeckende Befragung von Pflegeschulen, Krankenhäusern, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz durchgeführt. Unter anderem auf Grundlage der Studienergebnisse kann die Weiterentwicklung von Lernortkooperationen künftig gezielt und bedarfsgerecht unterstützt werden.

Externer Link zur Studie folgt
Ansprechpartner: Dr. Oliver Lauxen, IWAK

KOMPASS-Pflegeschulen

Mit diesem Projekt werden Pflegeschulen in ihrer Gesamtverantwortung gemäß § 10 PflBG und bei ihrer Aufgabe, Lernortkooperationen im Verbund gemeinsam mit den Ausbildungsträgern zu gestalten, durch Workshops, Arbeit in regionalen Netzwerktreffen sowie bei Bedarf mittels Coachings unterstützt. Die Angebote der DIP GmbH, die das Projekt umsetzt, richten sich an die Lehrkräfte der Pflegeschulen und an die Praxisanleiter/innen an den Lernorten der praktischen Ausbildung.

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Ansprechpartnerin: Brigitte Winkelhaus, DIP GmbH

KOMPASS-Lernortkooperationen

Dieses Projekt dient der Unterstützung der Kooperationspartner bei der Strukturierung und Organisation der Pflegeausbildung mit ihren verschiedenen Einsatzorten in der praktischen Ausbildung. Einbezogen sind neben den Einrichtungen der praktischen Ausbildung auch die Pflegeschulen so-weit sie die Aufgaben der Block- und Einsatzplanung für einen Träger der praktischen Ausbildung übernommen haben. Die DIP-GmbH, die das Projekt umsetzt, bietet Workshops, Beratungen, Coachings und regionaler Netz-werktreffen an, die Vorteile, Problemstellungen und Best-Practice Beispiele von Lernortkooperationen beleuchten und Anwendungshilfen erarbeiten.

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Ansprechpartnerin: Ruth Rottländer, DIP GmbH